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14.07.2025 – München, DE

Gelenkschmerzen und ihre vielen Gesichter

Beschwerden in Knie, Hüfte oder Schulter? Lesen Sie, was mögliche Ursachen sein können – und welche Maßnahmen zur Unterstützung beitragen könnten.

Verspannte oder unbewegliche Gelenke können den Alltag erschweren. Gelenkschmerzen können an vielen Stellen im Körper auftreten – vom Sprunggelenk über das Kniegelenk, bis hin zu Schulter oder Ellenbogen.  Daher spüren Betroffene die Beschwerden oft auf ganz unterschiedliche Weise, und doch stellen sich viele die gleiche Frage: Steckt Arthrose dahinter? Wir werfen einen Blick auf die vielfältigen Gesichter der Gelenkschmerzen und geben Einblicke, was Experten empfehlen!

Gelenkschmerzen können in jedem Bereich des Körpers auftreten und zeigen sich auf ganz unterschiedliche Weise. Besonders häufig sind die Gelenke betroffen, die im Alltag stark belastet werden. So tragen etwa die Kniegelenke beim Treppensteigen das dreifache Körpergewicht. Die verschiedenen Arten von Gelenkschmerzen werden meist nach dem betroffenen Gelenk benannt, was es einfacher macht, die jeweiligen Symptome und möglichen Ursachen besser zu verstehen.

Knieschmerzen

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Zu den häufigsten Formen von Gelenkschmerzen zählen Knieschmerzen, die vor allem durch die Abnutzung des Kniegelenks verursacht werden. Die Beschwerden sind zunächst unspezifisch: Oft fällt es schwer, das Knie ganz durchzudrücken. Knack- und Reibegeräusche werden hörbar. Treppensteigen verursacht Schmerzen, die sich unter Belastung langsam steigern, aber auch plötzlich einschießen können. Im fortgeschrittenen Stadium treten schließlich starke Knieschmerzen beim Gehen oder Beugen auf.

Doch manchmal sind es nicht direkt Kniegelenkschmerzen, sondern Schmerzen, die durch eine Überlastung oder Reizung der Patellasehne (bekannt als Patellaspitzensyndrom) hervorgerufen werden. Auch ein Meniskusriss oder Meniskusschaden kann die Ursache sein. Meniskusschmerzen machen sich häufig durch Schmerzen an der Knieinnenseite bemerkbar. Eine weitere Form ist das sogenannte Läuferknie, auch bekannt als Runner’s Knee – eine häufige Überlastungsverletzung, die vor allem bei Läufern, Radfahrern und anderen Sportlern auftritt. Es entsteht durch eine Reizung oder Entzündung des iliotibialen Bands, eines Sehnenbands, das von der Hüfte bis zum äußeren Knie verläuft.

Hüftschmerzen

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Ist die Hüfte betroffen, ist zunächst die Beweglichkeit eingeschränkt. Menschen beginnen zu hinken, um das schmerzhafte Gelenk zu entlasten. Schmerzen verspüren die Betroffenen meist in der Leistengegend und der Gesäßregion, sodass zum Beispiel Schuhe binden oder das Aufstehen aus einem Sessel nur schwer möglich ist. Mitunter strahlen die Schmerzen auch in den Oberschenkel und ins Knie aus. Zunächst treten die Schmerzen nur zu Beginn einer Bewegung auf. Beim sogenannten Anlaufschmerz verspüren Betroffene beim Loslaufen auf den ersten Metern ein Ziehen oder Spannungsgefühl. Später kommt häufig ein Belastungsschmerz hinzu. Dieser Schmerz tritt vielfach erst nach längerem Gehen auf.

Schulterschmerzen

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Die Schulter ist ein komplexes Gelenk mit vielen Muskeln, Sehnen und Bändern, was sie anfällig für Entzündungen und Schmerzen macht. Die Symptome von Schulterschmerzen entwickeln sich schleichend. Typisch sind zunächst unspezifische Schmerzen, vor allem bei Belastung der Schulter. Zunehmend stellen sich allerdings auch Ruheschmerzen und eine morgendliche Steifheit des Gelenks ein. Im weiteren Verlauf kommt es zu einer Bewegungseinschränkung bei Dreh- und Überkopfbewegungen. Auch das Liegen oder Schlafen auf der erkrankten Schulter verursacht häufig Probleme. Schmerzt das Schulterblatt, sind häufig Verspannungen oder Fehlhaltungen schuld.

Sprunggelenkschmerzen

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Eine weitere Form von Gelenkschmerzen betrifft den Knöchel oder das Sprunggelenk. Diese Schmerzen entstehen häufig durch Überlastung oder Verletzungen, beispielsweise Verstauchungen oder Zerrungen, und treten besonders bei sportlich aktiven Menschen auf. Da das Sprunggelenk das gesamte Körpergewicht trägt, können bereits kleinere Probleme starke Schmerzen und Einschränkungen verursachen. Betroffene spüren oft stechende oder ziehende Schmerzen, die das Gehen und Abrollen des Fußes erschweren und manchmal sogar alltägliche Bewegungen zur Herausforderung machen.

Schmerzende Gelenke: Ursachen und Auslöser, die Sie kennen sollten

Gelenkschmerzen können viele Ursachen haben und sind oft das Resultat von Überlastung oder Verletzungen – beispielsweise bei Schmerzen im Sprunggelenk. Sportliche Aktivitäten oder wiederholte Bewegungen im Alltag können dazu führen, dass Sehnen, Bänder oder Muskeln rund um das Gelenk gereizt werden. Auch Infektionen oder entzündliche Erkrankungen wie Rheuma oder Morbus Bechterew können zu schmerzhaften Gelenkbeschwerden oder Knochenschmerzen führen, beispielsweise am Lendenwirbel. In manchen Fällen sind Stoffwechselstörungen, wie etwa Gicht, verantwortlich.

Die häufigste Ursache aller Gelenkerkrankungen ist jedoch Gelenkverschleiß (Arthrose). Dieser tritt besonders häufig bei Senioren auf oder bei Frauen in den Wechseljahren: Rund die Hälfte der Frauen und ein Drittel der Männer ab dem 60. Lebensjahr sind von der Krankheit betroffen.1 Bei Arthrose kommt es zu einer Schädigung des Gelenkknorpels, welcher beim gesunden Gelenk verhindert, dass die Knochen aneinanderreiben. Ist diese Knorpelschicht beschädigt, kommt es zu Schmerzen, anfangs erst bei Bewegung, bei Voranschreiten der Krankheit dann auch im Ruhezustand. Von diesem Knorpelschaden sind häufig die Knie betroffen. Kein Wunder, schließlich tragen sie ihr Leben lang das gesamte Körpergewicht. Die Anzeichen von Arthrose können nicht nur physisch belastend sein, sondern für Betroffene auch eine Achterbahn der Gefühle bedeuten.

Viele Menschen suchen nach Wegen, ihre Beweglichkeit zu fördern und alltägliche Abläufe zu erleichtern. Unterstützende Maßnahmen wie leichte Bewegung, ausgewogene Ernährung oder pflanzliche Präparate können im Alltag wohltuend sein. Viele Menschen setzen auf eine ganzheitliche Herangehensweise, bei der pflanzliche Stoffe unterstützend wirken können.

Pflanzliche Stoffe wie Viscum album werden vielfach begleitend verwendet, insbesondere zur Unterstützung bei eingeschränkter Beweglichkeit.

Forscher fanden heraus, dass ein natürlicher Wirkstoff, der in der komplementären Krebstherapie zum Einsatz kommt, unabhängig davon bei Arthrose helfen kann! Dabei handelt es sich um einen Wirkstoff namens Viscum album.

Der Wirkstoff wird aus der Weißbeerigen Mistel gewonnen. Als medizinisch bedeutsame Komponenten der Pflanze gelten insbesondere zwei Arten von Proteinen der Mistel: Lektine und Viscotoxine. Ihnen wird eine zellzerstörende und das Immunsystem beeinflussende Wirkung zugesprochen. Demnach sollen Mistel-Extrakte beispielsweise in Tumorzellen einen gesteuerten Zelltod – auch Apoptose genannt – auslösen können. Darunter wird das Zerfallen und Auflösen einer geschädigten oder funktionsunfähigen Zelle als Überlebensschutz des gesunden Gewebes verstanden. Dieser Vorgang läuft vom Köper gewollt und kontrolliert ab. Denn Zellen, die dem Körper gefährlich sein können, werden aussortiert. Dieser Vorgang schützt den Körper vor Schäden. Eine Zelle kann vorhandene Schäden anhand von Zellorganellen oder der DNA erkennen. Kann die Zelle diese Schäden nicht mehr reparieren, wird der programmierte Zelltod eingeleitet. Die Zelle opfert sich sozusagen für den Organismus.

Heutzutage sind Mistelpräparate für begleitende Krebstherapien in verschiedenen Ländern Europas offiziell zugelassen und werden als unterstützende Behandlung, neben konventioneller Chemo- und Strahlentherapie, eingesetzt. Studien deuten sogar an, dass die Misteltherapie die Lebensqualität verbessern kann1,2.Der faszinierende Mechanismus rund um den apoptotischen Zelltod weckte die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler und sie fanden heraus, dass vor allem Viscum album für die Aktivierung sogenannter natürlicher Killerzellen verantwortlich ist. Diese Killerzellen sind wiederum Teil des angeborenen Immunsystems und haben die Einleitung des programmierten Zelltods zur Aufgabe.

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Im Jahr 2011 folgte in der Wissenschaft eine bahnbrechende Entdeckung: Die Forscher fanden heraus, dass Viscum-album-Zubereitungen unabhängig von ihrer Anwendung in der Krebstherapie auch erfolgreich bei der Behandlung verschiedener entzündlicher Erkrankungen eingesetzt werden können. Aufgrund des komplexen Zusammenhangs zwischen Entzündungen und Krebs und angesichts der Tatsache, dass mehrere Antitumor-Phytotherapeutika auch eine starke entzündungshemmende Wirkung haben, stellten die Wissenschaftler die Hypothese auf, dass Viscum album eine entzündungshemmende Wirkung hat, die für ihren therapeutischen Nutzen verantwortlich ist.3

Schnell kam ein Forscherteam auf die Idee, diese beiden Eigenschaften für eine ganz andere Therapie zu nutzen. Sie stellten fest, dass der Wirkstoff Viscum album aufgrund des speziellen Mechanismus rund um den programmierten Zelltod sowie aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung nicht nur in der Krebstherapie, sondern unabhängig davon auch bei Arthrose helfen kann.4

In Laboruntersuchungen wurde beobachtet, dass pflanzliche Extrakte wie Viscum album bestimmte Prozesse im Körper beeinflussen können.4 Somit kann der Knorpel geschützt und die bei Arthrose typischen Anlauf- und Belastungsschmerzen bekämpft werden.

Mehr noch: Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass Viscum album von vielen Menschen als wohltuend empfunden wird.3

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Dieses pflanzliche Produkt kann zur Unterstützung des Bewegungsapparates beitragen.

Aufgrund der sehr positiv ausfallenden Studienergebnisse zu Viscum Albumentwickelten Forscher aus dem Wirkstoff ein rezeptfreies Arzneimittel, das für verschiedene Formen von Arthrose wie z.B. in Knie, Hüfte, Schulter & Co. zugelassen ist.

Viele Anwender berichten, dass Artizynt ihnen im Alltag gut tut. Darüber hinaus setzen viele Betroffene auf ergänzende Maßnahmen, die sich positiv auf den Körper auswirken können. Leichte, regelmäßige Sportübungen wie Wassergymnastik oder gelenkschonende Dehnübungen können helfen, steife Gelenke zu mobilisieren. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da bestimmte Nährstoffe – wie Omega-3-Fettsäuren oder Antioxidantien – entzündungshemmend wirken und das Wohlbefinden steigern können. Mit einem gesundheitsorientierten Lebensstil kann demnach die Lebensqualität zusätzlich verbessert werden.

Wo gibt es Artizynt zu kaufen?

Sie können Artizynt auf unserer offiziellen Website bestellen, indem Sie das Bestellformular unten ausfüllen. Unser Kundenservice hilft Ihnen gern weiter und beantwortet Ihre Fragen rund um das Produkt und den Bestellvorgang.

Sie müssen nur Ihren Namen und Ihre Telefonnummer eingeben.

78 EUR

39 EUR

Zum Beispiel: +493ХХХХХХХХ

1Deutsche Arthrose-Hilfe: e.V.: https://www.arthrose.de/arthrose/haeufigkeit (Stand 2023) •2Kienle G. und Kiene H. Influence of Viscum Album L (European mistletoe) extracts on quality of life in cancer patients. A systematic review of controlled clinical studies. Integrative Cancer Therapies 2010;9(2): 142-57 • 3Hedge et al. (2011) Viscum album Exerts Anti-Inflammatory Effect. PLoS ONE. 2011;6(10):e26312 • 4Lavastre et al. (2004) Anti-inflammatory effect of Viscum album. Clin Exp Immunol. 2004 Aug; 137(2):272-8 •*Bei Verschleißkrankheiten der Gelenke; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, MAT 06/2023 • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

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